Geschichte: ungenügend!
Die größte Wrestlingveranstaltung aller Zeiten in Nordkorea, die Spionagekarriere einer Fernsehköchin, die Mainzer Kolonie in Texas und vieles, vieles mehr.
Geschichte: ungenügend! ist ein zweiwöchentlicher Podcast über die etwas seltsameren Episoden der Welteschichte. Ungewöhnliche Ereignisse, vergessene Personen, ungeahnte Zusammenhänge und manchmal auch falsche Fährten.
Geschichte: ungenügend! wird präsentiert von zwei gelernten Historikern, von denen der eine "Janny Imhoff" ein Thema vorbereitet und der andere "Abel Xavier Unsinn" dafür sorgen muss, dass eine stringente Geschichte draus wird.
Wenn Ihr einen der vielen Fehler gefunden habt, oder Ideen für bekloppte Themen, Ihr findet uns bei Instagram, YouTube oder schreibt uns eine Mail an: geschichteungenuegend@gmail.com
Unsere neue YouTube-Playlist mit allen Referenzen aus den Folgen:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLZgnFFgLv7g-AoQi_9mRgbVrLrpVqXUKP
Die alte YouTube-Playlist mit den Referenzen bis Ende 2023: https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRU
Die Spotify-Playlist mit allen Lieder-Referenzen.
https://open.spotify.com/playlist/3V4oMJWB6mOhxG36ocixR7?si=e3ab6d02e963457e
Geschichte: ungenügend!
Folge 103: Eier, wir brauchen Eier! Charles-Edouard Brown-Séquards Forscherdrang
Heute geht es erst mal mit dem Fiat 500 ins Castle of Cagliostro und den Tories stehen die Fäkalien bis zum Hals. Danach löst sich endlich unsere permanente Drrucksidduation und wir sprechen über den experimentierfreudigen Mediziner und Exzentriker Charles-Edouard Brown-Séquard.
Wie so was ausgeht, wenn die Kurpfuscher und Geldmacher kommen, das hören wir (über)nächste Woche.
Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:
https://open.spotify.com/playlist/3V4...
Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:
https://www.youtube.com/watch?v=QpIAKV0OMYQ&list=PLZgnFFgLv7g-AoQi_9mRgbVrLrpVqXUKP
das ist natürlich auch super, mir ist da nicht viel eingefallen. Ähm nee ich hab mich auf dem tauchboot noch mal ganz schön verkühlt glaub ich,
Janny:Ah
Abel:aber es war sau geil. Ich hab endlich mal eine große meeresschildkröte gesehen,
Janny:ach schön
Abel:das war richtig geil, hab ich mich so gefreut,
Janny:und hat die gewunken oder was macht die so,
Abel:die hat geschlafen, die hat nickerchen gemacht, es war trotzdem total schön
Janny:okay.
Abel:genau.
Janny:sehr schön und jetzt bist du mit einem kleinen Schnupf Erich irgendwie wieder zurück im Alltag.
Abel:kleiner Schnupfig, großer Hüster, den hörst du wahrscheinlich auch gleich und, äh, ja, und Arbeiter,
Janny:Fall, dass du wieder am starte bist
Abel:arbeiter, ich ist auch ja, ich habe mich so gefreut, ich habe mich so gefreut, dass ich es dann gestern fertig hatte. Das Skript
Janny:mhm
Abel:und es gibt wirklich der zweite wird also es wird eher so schneidig an also, es wird heute also schneide dich an.
Janny:okay, ich schnall mich an ihr schnallt euch an schönen guten Tag!
Abel:Ach so, ja, okay, hier warte, haben Sie mich nicht mit, so sie mir ins Klassenzimmer Geschichte umgend, ein heiterer Podcast zu Geschichte und Popkultur, mit Abel Xavier Unsinn und Jay im Haus. Hallo und herzlich willkommen bei Geschichte ungenügend dem Heiteren, das das habe ich ja gar nicht aufgeschrieben, dem heiteren Podcast zur Geschichte und Popkultur mit meinem allerliebsten und Allerhäufigsten gegenüber, die Zuckerpuppe aus der Bauchtanz, Abel Schavier Unsinn,
Janny:schönen guten Tag allerseits, ich schwinge meine Hüften, Oh, das sagt mir ganz dunkel
Abel:die Puppe auch der Bauchtanz. Grob bekannte ich aus, wo Bill Ramsey ein Großer auch ist, auch zu früh von uns gegangen. Gerade neulich erst, glaube ich, auch steinalt geworden,
Janny:ja.
Abel:geiler Typ, müssen wir auch irgendwann mal abarbeiten. Der hat auch für die deutsche Popkultur einiges gemacht, genau der über Popkultur und. und über Popkultur und über Geschichte, ähm, reden wir hier alle zwei Wochen und das läuft so, dass ich mir, dass du es dir gemütlich machst du dich jetzt hinlegst und, äh, das sehe ich ihr gerade nicht, aber das ist ja der Gipfel der Gemütlichkeit beim Unsinn da. Nee, was wir machen. Ich erzähle alle zwei Wochen eine bemerkenswerte Episode aus der Weltgeschichte, meistens etwas Lustiges, immer ist aber Abel unvorbereitet, weil er aber schnell im Kopf und historisch vorgebildet ist Als gelernter Historiker greift er mir zur Not mit dem historischen Kontext der jeweiligen Epoche unter die Arme und und ja, damit er es nicht so ganz leicht hat, lege ich meist noch eine falsche Fährte. Das heißt, wir fangen manchmal mit einem ganz anderen Thema an, das aber doch irgendwie mit dem Hauptgegenstand der Folge zu tun hat. Und um es mir ein bisschen schwieriger zu machen, habe ich heute noch haufenweise Kinder hier in der Wohnung, Meine Söhne haben jeweils Besuch, und hier ist ein bisschen Tamtam. Das hört er wahrscheinlich vielleicht auch im Mikrofon, aber nichtsdestoweniger. reden wir jetzt hier über das Thema, und am Ende der der Folge reden wir immer noch mal über die Verarbeitung des Themas in der Popkultur. Das machen wir heute nicht, denn heute haben wir eine Doppelfolge, also wir haben den ersten Teil einer Doppelfolge, weil das Thema ist mir, äh, über den Kopf gewachsen wie und ich habe ich mich sehr drüber gefreut, dass es da noch so viel ähm dafür noch so viel gab ja nee, das wird super im,
Janny:Doppel Folgen waren immer gut.
Abel:wenn ihr es auch so super findet oder nicht so super findet, dann tretet über social media in Kontakt mit uns
Janny:Ja, ihr könnt uns eine Mail schicken an Geschichte ungenuegend ad gmail dort kommen oder ihr schreibt unter dem gleichen Titelgeschichte ungenügend uns eine private Nachricht einem beim Tick und Alk oder beim
Abel:genau Instagram ich melde mich da jetzt auch bald ab, da war jetzt wieder irgendwas hier per nur jede Werbung Zuckerberg will dein Geld keine ahnung meter wo es sich nicht gelohnt. Na ja, scheiß drauf ich glaube auch sowieso. Also ich ich wir kriegen ja ab und zu mal so Stats viel, äh viele unserer neuen Hörerinnen hallo, herzlich willkommen. gewinnen wir über das sogenannte Dark Social, also nicht darknet wo wo ich immer also gehört, jetzt nicht hierher ähm ne, sondern halt so Empfehlungen also so viel über wird viel wird über WhatsApp weitergegeben. So eh hör dir mal die du an.
Janny:das weißt du woher über die Leute, die dir schreiben, in rauen Mengen von denen, wovon ich nichts weiß, oder lässt
Abel:nee, das war mal, das war ich glaube das war im spotify rapt, aber die leute nervt das, wenn so podcaster so selbstreferenzielle sachen machen ja ich bevor wir heute einsteigen ich mal weil ich mache das weil hinten raus passt es nicht ganz gut. Ich mach mal so kurze nachträge zu unseren folgen, das mache ich ja noch mal ab und zu wenn uns leute was geschrieben haben oder wenn mir selber was aufgefallen ist und ich wollte jetzt doch noch mal. über die Folge über den Ballon Mann, der bei bei der Pazifiküberquerung verschollen gegangen ist, sprechen Da hatte ich ja auch den Räuber Guyon Ishikawa erwähnt, und ähm, da hatte ich so beiläufig erzählt, dass der 23. Nachfahre in dem, bei dem Anime Lupa drei vorkommt,
Janny:okay,
Abel:und da bin ich jetzt auch. komplett in einem Rabbit Hall drin. Das ist ganz, ganz spannend und ähm, da hat mich nämlich auch meine ich habe jetzt nun mal an der Volkshochschule japanisch gelernt und da habe ich haben wir darüber gesprochen über a hier tatu gu und ishikawa und habe ich das der Lehrerin gezeigt und sie war total begeistert lupa Luan und das ist wohl ihr liebstes Anime, das gibt es nämlich schon seit 1900. Also den Manga gibt es seit Ende der 60 er und die Anime-serie seit 1971
Janny:das ist quasi das japanische Hu.
Abel:ist gar nicht so weit hergeholt, weil es auch immer wieder unterschiedliche die, die die Phasen und die Epochen von Luther werden, anhand der Phase der Farbe seines Jacketts also es gibt Green Jacket lupa, es gibt Red Jacket, lupa und ich will da ganz kurz was drüber erzählen wenn ihr euch das nicht passt, dann springt einfach weiter. Bis zum Hauptgegenstand der Folge wird so 34 Minuten dauern. und diesem Anime wird von den Taten und Untaten so Dreier Hal Loris erzählt dieser Gentleman Deep Lupin drei, also der Enkel vom echten echten in Anführungszeichen Asien Lupin, der darf auch in Frankreich, glaube ich, immer noch nicht so heißen wegen der Copyright Geschichten und der ist immer auf der Suche nach dem nächsten großen heißt und seinem. Ich würde sagen Lover. Manche sehen das anders. Dekan, ein Hut tragender Kette, rauchender Meister Schütze, wie das so US Westernhelden modelliert und eben der besagte Gu und Ishikawa, der der 21. oder drei. Und 20., der ist halt so so ein krasser Samurai, der darf auch immer nur kurz auftreten und dann alle raushauen aus dem Trubel. und dann gibt's noch Fuji Minne, die mal so on off der love interest von von lupin drei ist und deine äh doppel d agentin je nachdem wer sie gerade zeichnet, also sie hat immer sehr volle weibliche formen und hintergeht die jungs immer noch und gejagt werden sie halt von äh, Kommissar seneka, der Inspektor. Chefin Senegal da also ein bisschen auch an, auch an Inspektor Clouseau angelehnt und rottel Chefinspektor, aber auch so wie Willy Coyote oder Tom von Tom und Jerry Er will ihn halb dingfest machen und schafft es halt seit den
Janny:sein Lebensinhalt
Abel:Ja, und da bin ich nämlich drauf gekommen das ist eine Filmempfehlung für alle. Ich habe nämlich gleichzeitig an einem Wochenende. das habe ich vor dem Urlaub dir schon erzählt, jetzt erzähle ich es allen den besten Bondfilm der keiner ist und den schlechtesten bond-film der keiner ist gesehen und ähm und beides sind erstaunlicherweise Animationsfilme, nämlich cars zwei
Janny:ja
Abel:also cas eins und drei. Kennst du die Cars Reihe von?
Janny:habe ist das, nee karls ist das mit diesen Auto wet
Abel:ja wo die Autos anthropomorphe an ich weiß ich nicht ob man das sagt Autos mit Augen ja mit Steve McQueen also hier
Janny:genau die die, die die Nichten fanden das interessant.
Abel:ja der zweite teil ist aber mitnichten gut. Der ist ähm der ist sogar sehr schlecht, weil das so eine bondfilm parodie ist, die unglaublich schlecht gemacht wird und ähm
Janny:Jetzt muss ich einen Timeout machen, weil es hat die Tür geklingelt war ich weiß nicht warum, da muss ich glaube ich mal hinspringen,
Abel:geil Live Verhaftung im Podcast.
Janny:ja und
Abel:Ich habe nämlich acht. Ich habe nämlich ganz vergessen Wir haben auch so die ganzen Popkultur Sachen, über die wir
Janny:Verhaftung. Das war die zweite Sommerjacke, die ich jetzt
Abel:die packe ich nämlich immer in die. Ja, ich wollte gerade und habe gerade noch mal unsere Playlists anisa auf Youtube und Spotify zu finden unter der Geschichte ungenügend, da findet ihr diese ganzen Lieder und Filme, und was ich hier immer erzähle, findet ihr das auch noch mal manchmal aufgedröselt genau der andere, der mich sehr an den Bondfilm erinnert hat das war nämlich The Castle of Carl Joso, ein Film mit Lupa und seiner ganzen Bande aus dem Jahr 1978. das erste Regie Werk von Hayo Miyazaki, der später dann Studio ili gemacht hat. Also alle Freunde dieser Studio jippie Filme gucken sich mal den an und alle folgen Freunde von spannenden Filmen gucken sich den auch an, der ist wirklich unglaublich toll. und ähm, da fährt in den ersten Folgen von dieser anime-serie fährt er irgendwie so ein so ein mercedes benz Oldtimer, dieser hyper, weil aber einer von den anime Animateuren ich weiß jetzt nicht genau, ob es Mia selber war, fuhr einen gelben Fiat 500, und das ist auch Le Pens Auto in diesen in diesem Film und in der Serie und es gibt einen Italienisch sprechenden vier Gelben, 405 100, in der Karls und der basiert auf diesem 4 500 aus
Janny:hängt alles
Abel:alles eins, alles
Janny:Frage, die ich noch habe, die Bonde ähnlichkeit liegt in der aufgemotzt der Autos oder in der oberste top mäßigen Bösewicht von Bösewichten.
Abel:du genau, du hast einen einen Bösewicht mit einem leer, in dem Falle ist es ein sehr schönes Schloss in so einem in so einem Misaki in so Misaki Fake europa der ist ja auch unheimlich viel für heidi, hat er ja auch gezeichnet ist der unheimlich viel durch Europa gefahren und hat sich das da angeguckt?
Janny:na ja.
Abel:das ganz kurz zum Zug zu Gu und Ishikawa und äh, und lupa meinem äh meinem aktuellen Popkultur Rabbit hole die andere Nachricht ähm weiß nicht, ob du es mitgekriegt hast. Ich habe es im urlaub in den nachrichten gehört gelesen zum great sting of london aus den 1800 Fünfzigern, äh, das waren so die Zahlen aus. 2000, 23 sind jetzt draußen und das ist wohl das erneut ein Rekordjahr der Einleitung ungeklärter Abwässer in britische Seen, Flüsse und das Meer.
Janny:ja
Abel:bei diesem klassischen das habe ich lustigerweise heute im Podcast gehört bei diesem klassischen Ruder dieser Ruderregatta zwischen Oxford und Cambridge, die haben sich alle die finsterste Amöben Ruhe geholt wegen der vielen Fäkalien im Wasser. Und jetzt wird tatsächlich im Tory England
Janny:ja,
Abel:wird jetzt über eine Zwangs von Pam S Wader spekuliert. Also der einer der Wasser, die haben ja ihre Wasser
Janny:ist privatisiert.
Abel:Wasser und Abwasser Betriebe. Deshalb haben sie diese Scheiße ja am Hals, deshalb steht ihnen die Scheiße bis zum Hals sie haben das privatisiert.
Janny:ah
Abel:Ja und äh, so so, auf der einen und also sogar wie die britische britische Tagespresse, die ja denen man jetzt irgendwie jetzt keinen Sozialismus vorwerfen kann, also nicht mal dem gu gerade gerade nicht im guardian, aber egal ähm sind sie sind jetzt wirklich an einem Punkt, wo sogar die Tories drüber nachdenken oh je je je wohingegen bei Tams Water man rausgegeben hat, ja, also wahrscheinlich wird so die Jahresrechnung für Wasser und Abwasser jetzt bei unseren Kunden und Kundinnen und Kunden so im Mittel so um 500 Pfund steigen, also.
Janny:wir es sauber machen können.
Abel:ich die machen es ja nicht sauber, die machen es ja nur dreckig und Profite die haben neun große aktionäre können ja mal gucken ob da irgendwie so ein fonds dabei ist, wo ihr investiert seid ja, na ja, jedenfalls das was, was wir halt aus der Geschichte lernen ist, dass alles immer besser wird.
Janny:ja.
Abel:so, das waren jetzt aber hier reichlich vorreden. Tut mir leid, weil ich hatte mir dazu passen, ich hatte im Urlaub auch so ein bisschen Magen und da hatte ich eine permanente Drucksituation. Ein Zitat von Oliver Kahn
Janny:Ja,
Abel:klingelt es da schon beim Namen Hast du schon mal von Oliver Kahn gehört?
Janny:ich glaube dir ein Wasserball Torwart
Abel:So ähnlich ist ein Fussballtorwart im Herrenbereich.
Janny:ja.
Abel:Sonst habe ich hier wenig biografische Daten. Ist am 15. juni 1969 geboren und hatte in seiner Karriere nur zwei Vereins Stationen,
Janny:mhm den Karlsruher SC und den FC Bayern München
Abel:ganz richtig hast Du hast du, verhältst du dich irgendwie zu Oliver Kahn oder hast du dich früher zu Oliver Kahn verhalten?
Janny:Als engagierter Fußballfreund kam ich natürlich drum rum, viele Geschichten un und mit Oliver Kahn zu kennen, und mir fallen eigentlich drei auf Anhieb ein. Die erste ist In seinen ganz jungen Jahren ist ihm eines der berühmtesten Tore der Bundesligageschichte eingeschenkt worden, als je o Coca irgendwie 25.000 Haken im gegnerischen Strafraum geschlagen hat sieben Bayern Nähe, sieben Karlsruher Verteidiger ausgeritten und dann auch noch den Torwart nach links und rechts geschickt hat, bis er das dann eingeschoben hat. das zweite sind zwei schöne Patzer von Oli nämlich eins im WM Finale 2002, wo er einen Fernschuss von Schlag Mich Tod Roberto Carlos nach vorne abprallen lässt und da durch Brasilien den WM Titel gegen Deutschland gibt und noch viel besser natürlich zwei Jahre später. ein kleiner Patzer von Oli Kahn, als er einen Ball waren, klassisch vor die Füße springen lässt, der ihn da aus der Drehung über ihn wegschiebt und dadurch Werder Bremen, der ruhmreiche SVW, in München zur Meisterschaft traben konnte durch ein sensationelles 31
Abel:Ja. da gibt's dann danach auch noch diese eine. Gerade auf diese Anekdote habe ich ein bisschen gehofft, dass du die anzubringen weißt, da haben sie Evan Klasnic ja auch noch interviewt, und dann versucht er so Ja, ich habe das mit dem Olli besprochen und er versucht da so eine witzige Geschichte auszumachen, wo, man merkt halt, dass er nach Abpfiff schon relativ zügig ganz viel Alkohol getrunken hatte.
Janny:Ja,
Abel:Das commun Timing stimmt ja da nicht ganz, aber ich glaube er hatte auch einen lustigen Hut auf ähm ich kriege es nicht mehr zusammen. Jetzt dann wollte er dann auch schnell nach brasilien, hatte vergessen, dass noch pokalfinale ist. Ähm ja das war wunderschön oliver kahn ja später ist er dann halt so in so funktionärs, ähm funktionärsposten und was ich mit oliver kahn immer unheimlich assoziiere ist so dieses äh das individuum, der persönliche Druck. der man eine Drucksituation leistung. Ich glaube, seine Biografie Autobiographie heißt aber wie ich Oliver Kahn erfolg ich ich Ich äh also, so sehr so sehr
Janny:ich glaube ja natürlich, aber ich glaube, dass wir wollen nicht zu sehr hier in sport analyse podcast sein, die Gibt's ja auch woanders, aber dass er, dass du als Torwart halt so sehr individuell eine Leistung bringen musst und so im Mittelpunkt stehst und wirklich unter unfassbarem Druck stehst, gerade wenn du zu den drei besten Tor wüten der Welt zählst über zehn Jahre, dass du da das entsprechende Main Sept wahrscheinlich auch ein bisschen für brauchst
Abel:Ja, du hast ja völlig recht Nachdem in einem anderen Podcast, dem Tresen Sport wo ihr ja da irgendwie letzte Woche zum Fanclub Nationalmannschaft mutiert seid, habe ich mich sehr gefreut. Genau kleine Einleitung zu. Oliver Kahn aber jetzt wir lassen jetzt Oliver Kahn mal Oliver Kahn sein und ich entführe euch in ein Urlaubsparadies heute geht's, nämlich nach Mauritius
Janny:oh.
Abel:und da kommt am April wir sind also mal wieder in meinem geliebten 19. Jahrhundert. In der Hafenstadt Port Louis
Janny:mhm
Abel:kommt Charles Eduard Brown si zur Welt. Man kann das Englisch aussprechen, man kann es französisch aussprechen. Also entweder, dass er Charles Edward Brown sag, wo oder Charles Edouard Browns brons war denn der gute Charles Shale ich benutz das jetzt abwechselnd wahrscheinlich, je nachdem, was was so hängen bleibt, der ist ein Sohn eines Us-amerikanischen Seeoffizier und Kapitän. und einer ähm einer aus dem Dorf nee, kommt schon aus gutem hause, der vater hat auch ein Schiff und so jetzt nicht die reichsten Leute auf Mauritius, aber auch nicht die ärmsten Leute auf Mauritius, nämlich Henriette Perri Charlotte Se.
Janny:mhm.
Abel:Ja, und während die Mutter mit Charles schwanger ist, gibt es in dieser Hafenstadt Port Louis ein Riesenfeuer, das als The Great Fire of Port Louis bekannt ist, und aber es brechen Brenner irgendwie 400 Häuser nieder. Das ist also wirklich ganz katastrophal. Es kommen Menschen zu Schaden und es gibt Krise, Krise auf Mauritius.
Janny:gibt es noch ein bisschen Background zu Mauritius im frühen 19. Jahrhundert. Denn meine meine meine Geografie Kenntnisse außerhalb Europas, in meiner sind Erwachsene meiner Kindheit durch das schöne Spiel Es gibt ein Brettspiel des World Wild Life Funds, wo man so durch die Welt rottet und in verschiedenen Kontinenten verschiedene Tiere einsammeln
Abel:HM.
Janny:Und wenn mich nicht alles täuscht, ist Mauritius eine der wenigen Stationen, wo man gar nichts einsammeln kann, weil es irgendwie tot relativ tot ist, ähm aber zumindest wusste ich äh weiß ich auch nicht genau warum aber zumindest äh, wusste ich immer schon wo das liegt aber ich frage mich gerade gerade weil du auch so zwei verschiedene sprachen da hast. Welche imperiale Nation hat sich das in unter nagel gerissen?
Abel:ja nein das können wir doch aus europa bestimmt uns gleich ganz gut herleiten können wir euch kann ich euch jetzt gleich machen? Wo ist es denn geografisch? Wo hast du es denn verortet?
Janny:östlich von Afrika liegend im südlichen Bereiche.
Abel:eigentlich östlich von östlich von madagaskar paar
Janny:also Ich hätte jetzt mal erwartet, dass es wahrscheinlich die Briten waren, weil es sicherlich irgendwie auch auf dem Wege gen Indien liegt, und das war ja der Sinn der ganzen Veranstaltung ursprünglich, den Handelsweg nach Indien zu
Abel:mhm
Janny:wenn ich mir die alles täuscht,
Abel:Wir machen es kurz, es war französisch, bis, ähm 1810.
Janny:ah, und dann haben die Engländer das übernommen oder was? Ah, siehst du mal
Abel:da gab es auch irgendwo wo da irgendwo da gab es vorher auch immer die einzige Seeschlacht die die Franzosen je gewonnen haben oder sowas äh, bin ich jetzt nicht so drin, Rom ist auch für unseren für unseren, äh Charles ähm, nicht so richtig wichtig, denn der fährt nicht zur See. der reißt viel, der kommt viel rum, fährt aber nie selbst zur See. Das hat sein Vater gemacht. Der ist nämlich aufgrund dieser permanenten Notsituation auf dieser Aufgrund dieser Katastrophen Situation hat er gedacht Okay, wir brauchen Lebensmittel, medizinische Dings und ist mit seinem Kahn los Richtung Irgendwie Richtung Indien, um irgendwie Versorgungsgüter zu holen und geht. ja, man munkelt Piraten, es war sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist ein Hurrikan also er macht den Väter Style bei Geschichte ungenügend, er macht sich davon und er stirbt also er taucht nie wieder auf. Litery ja. also spricht der junge Charles ist jetzt halbweise bei seiner Geburt, der wird römisch katholisch getauft aufgrund der, weil der Großvater auch sehr katholisch ist und der stirbt dann aber auch relativ schnell und die Mutter muss sich also und wenn das jetzt sage ich ganz allein durchschlagen auch mit mit Anführungszeichen, denn es gibt eine Biografie über über Charles. von Louis Irri Celestin von vor ein paar Jahren, der schreibt Ich zitiere auf Englisch Be the nanny, the wo several aders laves der spaces and children in Charlottes home like to the cook, the chambermaid the Aon boy the Gardner and the coach man the oral compliment of service in Aal tod Humor home the slaves Charlotte Head in Harid frommer Fa. so. Er kommt also in den Haushalt, wo Sklaven gehalten werden. Die Mutter schlägt sich durch mit, das heißt mit Stickerei arbeiten und eröffnet dann also Art einer Art Pension ein Boarding House für britische Offiziere Klam Aso jetzt hier steht es auch noch mal mit den jetzt die französische in britische Herrschaft, ja, dementsprechend lernt er, lernt er Englisch und Französisch. und wie gesagt, er hat ja noch Verwandtschaft von seinem vater in den usa und er lernt da aber auch briten kennen und ja dann hat Mauritius halt noch diesen französischen Hintergrund. Und der junge Charles ist sehr schlau. Mit 15 hat er in den lokalen Schulen auf Mauritius alles ausgelernt hat ein Faible für Literatur, Poesie, liest Voltaire und die ganzen anderen. Also, wir sind ja auch nicht so nicht so weit nach der Französischen Revolution, gerade um das noch mal zu verorten. Und er ist ein Befürworter der Sklaven Emanzipation.
Janny:Montag.
Abel:diskutiert er mit seinen Buddys heiß, und es bleibt ja auch Zeit seines seines Lebens er findet es nicht gut, ansonsten ist er ist er fit, er geht gerne schwimmen im im Ozean, und alle, die mit ihm zu tun haben, bezeichnen ihn als neugierig und intelligent, aber vielleicht so ein bisschen ein bisschen obere top, bisschen exzentrisch,
Janny:Na.
Abel:ja. ähm wie gesagt, schule ausgelernt faible für Literatur ähm, und er schreibt selber auch. und zwar relativ viel. Ich habe, abgesehen von jetzt zitierten Briefen in der Sekundärliteratur, keine seiner Werke gelesen, er ist jetzt auch nicht groß veröffentlicht. Das kann ich schon mal Thomas Spoilern also er hat viel und gerne geschrieben, aber möglicherweise nicht so richtig gut oder am Markt vorbei weiß man nicht. ja, ihn und seine Mutter hält er nichts mehr auf Mauritius und die Mutter hat genug Geld angespart, um die Auswanderung nach Frankreich und einen Universitäts Besuch für Charles zu finanzieren., Statt Literatur studiert er dann
Janny:Medizin.
Abel:Ja, du kennst den Brons war nee, kann man, kann man durchaus kennen, weil nicht okay. habe ich gar nicht gefragt, ja er wird mediziner und zwar was für einer er ist da auch sehr umtriebig was ihn besonders interessiert ist so alles experimentelle, alles rauszufinden,
Janny:mhm.
Abel:ähm während seines Studiums widerfährt ihm allerdings ein krasser Schicksalsschlag 1842 stirbt nun auch seine Mutter. und die hatten halt ein super enges Verhältnis. Und er kommt richtig schlecht drauf und er wird auch zeit seines lebens. Also ich tue mich ein bisschen schwer so mit neuro diversität und und mental health ist gerade auf historische person zu sein oder war verrückt also das ist halt auch ein bisschen unlauter oder die leute von irgendwas freizusprechen oder oder schuldig zu sprechen an irgendwas aber der ist schon Ich will nicht sagen, dass er depressiv war, aber der ist durchaus schlecht drauf gekommen, mitunter.
Janny:mhm.
Abel:nichtsdestoweniger. Er bleibt bei seiner Karriere dabei. Er graduieren 1846 als Mediziner in Paris und hat die Idee, sich auf Mauritius dann als Arzt niederzulassen. das ja er geht da hin, aber ohne die Mutter. Und er hatte auch gar kein Netzwerk mehr, er kommt da nicht so richtig an. Also Opa gestorben, vater weg, und es gab jetzt nicht irgendwie ein riesen familiennetzwerk wo man gesagt hat der ach der Alz ist wieder da, ja, hier ist seine Praxis, sondern es war so ein bisschen rumpel Und er zieht, er zieht weiter ja, dann haben wir was haben wir noch so Mitte des 19.? Jahrhunderts in Frankreich? bist du da
Janny:Es gibt da auf jeden Fall auch so bürgerliche Revolutionen, aber das ist ja auch 48 oder so was dann natürlich wie es in Deutschland auch oder ein bisschen früher weiß ich gar nicht genau, wir waren nämlich Vorbild
Abel:und dann haben wir irgendwann auch den Staatsstreich Napoleons, des dritten.
Janny:mhm
Abel:Long Story Short ergeht jetzt erst mal in die USA. Er trifft da die Verwandtschaft seines Vaters, und er lernt in Boston die etwa 15 Jahre jüngere Alan Fletcher kennen und lieben,
Janny:mhm.
Abel:und ja, die heiraten dann auch danach. Ich glaube sogar noch in den USA, also er er tingelt da so ein paar Monate rum und macht so Vorträge, worüber trägt er eigentlich vor? Kannst du dir vorstellen, also als Fachmann hast du
Janny:war so ein bisschen mein Gedanke, dass ich mir vorgestellt habe, dass du Medizinstudium im 19. Jahrhundert oder im frühen 19. Jahrhundert, und du hast das ja auch schon so ein bisschen erwähnt, das wird auch aus Neugier gemacht. Also heutzutage werden ja die wenigsten Leute Mediziner aus Neugier darüber, den menschlichen Körper oder wie das funktioniert. Kennenzulernen, das dürfte ja genau das dürfte ja im 19. Jahrhundert ganz anders gewesen sein, dass das so eine Mischung war aus. Forschergeist und gleichzeitig vielleicht auch irgendwie Leuten helfen wollen, aber ich glaube dieses dieser dieser dieser heilungs Gedanke ist glaube ich viel weiter bei vielen Leuten viel weiter hinten gewesen, sondern das war halt auch viel. Ich will kennenlernen. Wie das funktioniert,
Abel:da war ja auch noch es gab ja auch noch ähnlich wie auf der Weltkarte war das jetzt auch im menschlichen Körper Hama. Take, das ist also das sollte mal einer aufschreiben hat man auch die letzten schwarzen Stellen des menschlichen Körpers gesucht und das waren zum Beispiel die Nerven. Er wird nämlich erst mal das, was man heute würde man glaube ich, Neurologe sagen. Und jetzt, wenn ich jetzt über die medizinischen Sachen das wird ganz dünnes Eis achtet drauf, also sein. In seiner Doktorarbeit befasst er sich mit Betrachtungen zum Rückenmark. Und auch heute noch ist eine bestimmte Form der Lähmung nach einem Rückenmark als das Browns Sea Syndrom wird bekannt.
Janny:okay.
Abel:also er hat diese Erkenntnisse mitgeprägt. Da laufen die nerven lan und wenn da was kaputt geht, dann er hat auch diesen diesen vorgang beobachtet. Dass wenn du die eine Hand in kaltes Wasser hältst wird, der fühlt sich die andere kälter an und sowas also mit nerven hat er sich erst mal beschäftigt es bleibt nicht das einzige womit er sich befasst ja aber was auch viel macht sind halt. da ist ein bisschen jetzt Tracker Warnung also Tiere also es gibt sehr viele Tierversuche auch also tier auf hier zu und er sch schnippelt da an alle möglichen halt eben rum und näht es wieder zusammen. Ja genau, neben den Nerven arbeitet er vielleicht auch individuell und und biografisch bedingt halt eben an so Themen wie Verdauung und Sodbrennen und so.
Janny:mhm.
Abel:ähm, er ist jetzt wieder in Paris und hat diesen Plan, von seinen Erkenntnissen, seinen Experimenten und Vorträgen darüber zu leben, so als er heute Abend spricht hier spricht hier braun se qui und das kostet irgendwie drei Frau Eintritt, und er erzählt dann hier von den Nerven.
Janny:das heißt, er war nicht praktizierender Arzt so, sondern er war wirklich eher Forscher.
Abel:und ich ja, und es ist ich glaube. diese unglaubliche Neugierde und sich so voll in so ein paar Sachen stürzen, bis es nicht mehr so richtig interessant ist. Das hat er dann gerne gemacht, und ihm wurde es, glaube ich auch Wie kann man das schwer schwer attestieren? Ich glaube, auch seine vielen Umzüge in seinem ganzen Leben haben damit auch zu tun, dass er irgendwie sehr intensiv sich mit irgendwas beschäftigt. Und dann vielleicht es klappt ja gar nicht so geil, komm mal irgendwo woanders hin und mal was anderes.
Janny:mhm.
Abel:Ja genau, und er hat auch ähm aber das klappt halt nicht als nicht nicht niedergelassener Arzt zu arbeiten, da reicht die Kohle nicht und er leidet an Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, ale Gedanken ähm, und seine Frau Ellen zieht es auch mit Rom, sondern junge Charles, hör mit diesem Rum, experiment ich mir auf, lass die Katze zu, lass dich irgendwo als Arzt nieder. Brons war, fällt nichts Besseres ein, als mit seiner Frau wieder nach Mauritius zu gehen, um sich da als Arzt niederzulassen, weil es ja schon mal so gut geklappt hat und aber er hat Herr Ne Mauritius hatte weniger Glück auf Mauritius ist zu der Zeit die Cholera ausgebrochen. Und wir sind ja auch ungefähr parallel zum Great Sting of London und der Cholera Epidemien da und den ersten Erkenntnissen und da haben wir darüber gesprochen, dass die Leute damals noch ans Mias geglaubt haben Wenn man was Schlechtes riecht, wird man krank. Ich glaube, man sollte jetzt die vorher auch einfach noch mal nachhören und dann sehen wir uns gleich wieder, wenn wir, wenn alle noch mal über John Snow nachgeholt haben wir hatten halt diese Aus aus London, diese Vermutung, dass Cholera irgendwie mit mit etwas im Wasser in der Ernährung zu tun haben könnte und aber er er therapiert die Leute im Sinne von okay erst mal halt was man in der Pandemie macht halt Isolation, einige Kenntnis vielleicht und er setzt aber auf eine. Was die Therapie angeht, setzt er aus eine aus den 1830 ern bekannte Therapiemethode, Laudanum und eine Tasse starken Kaffee.
Janny:ja, da muss ich auch noch mal nur meinen, da habe ich auch nur Halbwissen laut, darum ist doch einfach nichts anderes als so eine heroin artige Geschichte, oder was ist das genau?
Abel:Ja, ich glaube,
Janny:erst mal als.
Abel:also Laudanum ist eine Opium Lösung. in Ethanol? Das heißt, du hast auch noch so viel mit dabei und
Janny:das ist also letztendlich aber nichts anderes als ein Beruhigungsmittel in
Abel:ja,
Janny:keine hat keine medizinische Wirkung in der Richtung,
Abel:und aber der Kaffee, der Kaffee halt die Leute ja dann, na der ist immerhin gekocht, da trinken die leute wenigstens kein schmutziges Wasser.
Janny:ja.
Abel:Ja nee, ist glaube ich, ein guter Disco mix auch also auf jeden fall um das Leid der Leute zu lindern und das wird ihm auch hoch angerechnet, weil hier irgendwie Robert Koch und das Bakterien Thema das war halt noch nicht da und nicht erfunden und auch nicht Brown ears eigentliches Steckenpferd. dieser Epidemie auf Mauritius gehen fallen glaube ich zu 5 der Bevölkerung zum Opfer
Janny:ui.
Abel:er wird aber trotzdem äh. ja irgendwie da anerkannt als so ein so ein Held ich glaube posthum wird ihm auch ein denkmal gesetzt und er hat eine Ehrenmedaille, weil er sich da als Arzt doch hervorgetan hat auf der anderen Seite kann er es auch wieder nicht lassen an Tieren rumzu schnippeln Zitat erneut aus diesem Aus dieser Biografie von Namen vergessen. the epidemic ect practical over Browns SE war im mer se in research work for the last toons of the stay caring out experiments on the domestic fouls from his grandfather s pori.
Janny:okay.
Abel:Zu Chick jetzt reden wir über das Adle, schicken ne und also dann, äh, gibt es weiter Cory of the public and a rose das spion of many local people. hier im Planted Red Tails to Cox comes and was the the Hans wo fish Fans in Stand of instand of wicks, also man Sie haben ihm
Janny:Das habe ich nicht verstanden, den letzten Teil
Abel:er habe wohl rattenschwänzen mit äh, Hahn, kämmen,
Janny:wie?
Abel:äh, vertauscht, also ja.
Janny:er hat, der hat jetzt also dann also weniger herausfinden wollen wie das zusammenhängt, sondern hat da eher so ein bisschen äh, äh wie heißt der maggi shelley? Wie heißt die nochmal mary shelley? Wie heißt die? Die hat ja da eher so ein er baut sich jetzt irgendwie ein neues Tier zusammen oder
Abel:Frankenstein war der Doktor,
Janny:genau
Abel:kommt Doktor Frankenstein zum Bodybuilding Wettbewerb. Nee, ich ich, ich, ich sagte ja bereits his work court die Imagination of the public also die haben ihm das unterstellt der baut der der der schnippelt da irgendwelche Chimären zusammen,
Janny:ja.
Abel:ähm ja. eine seiner nächsten Stationen. Ich lasse jetzt einige Stationen auch aus, weil sonst wird es zu lang und zu langweilig, weil er halt immer irgendwo anderthalb bis zwei Jahre sitzt, auf dem Lehrstuhl oder so, Und dann geht es wieder weiter, weil ihm die Geduld ausgeht. Irgendein ist passiert. Station wird jetzt das relativ neu gegründete Wir sind jetzt in den 1850 ern. Er geht in die USA, in die Südstaaten, als großer Gegner der Sklaverei
Janny:sehr
Abel:nach Richmond, Virginia. Home of the
Janny:the Virginia Cavaliers. weiß ich nicht. Es gibt die Virginia Cavalese auf
Abel:ok, ich habe jetzt nur
Janny:die Richmond spiders gibt's.
Abel:Ich habe die Richmond Black Widows gefunden, eine aus der Double u FA, also eine weibliche American Football Mannschaft und die Flying Squirrel meiner League Baseball.
Janny:die meiner liegen, das ist ja so okay, das ist ein anderer Podcast, aber die meiner League Baseball Teamnamen sind sowieso das Tollste was es gibt auf der Welt die Flying scho sehr schön.
Abel:genau, weil es ist auch so für die Neuen. Das ist so ein Running Gag, wo ich jetzt mittlerweile immer ab abfrage, weil er so einen Affinität US Sport hat, dass er mir da irgendwie die, die die witzigen Spitznamen der College Teams nennt. Wenn wir einen anderen Staat aus den USA haben, ja. Und neben seiner Beobachtungsgabe und seiner Produktivität bemerken die Kollegen auch da also Kollegen aus Forschung und Lehre immer wieder die Exzentrik ihres Kollegen. Und eine andere Sache habe ich jetzt noch nicht viel Zugesagt wird noch mal wichtig, wird vielleicht auch in Teil zwei wichtig, denn der gute Brown Sick war schreckt nämlich nicht vor Selbstversuchen zurück.
Janny:baut sich also auch mal so ein Rattenschwanz ans Ohr
Abel:weiß gar nicht, wie nah dran ist,
Janny:nein.
Abel:so Hm, also Schuld eines Abends findet, oder Nachmittags findet ihn sein Kollege William Taylor bewusstlos im Labor. Was war geschehen? Brown war, hatte sich vollständig mit klebrigem Lack lackiert, er hatte sich am ganzen Körper lackiert. Das war so lag jemand auch so, wo so zeitgenössische Fliegenfänger draus drauß waren so
Janny:ja okay.
Abel:Paper, war also komplett lackiert und lag bewusstlos darum.
Janny:so Goldfinger.
Abel:genau. Nee, ich dachte jetzt noch wegen Fliegenfänger, das war noch nicht die Auflösung der Oli Geschichte.
Janny:Baum.
Abel:genau in Goldfinger gibt es eine szene, wo so eine Frau mit so Goldstaub bedeckt ist. Das stimmt, man glaube ich erst mal nicht. Also da muss man schon vorher tot ich weiß es nicht genau jedenfalls, das heißt Sekundärliteratur geht da auseinander Entweder schmirgelt Taylor den Brown wieder wieder sauber oder wischt ihn mit Alkohol ab
Janny:mhm.
Abel:Taylor berichtet uns noch eine andere Anekdote die ist jetzt ein bisschen unappetitlich von Browns War, und zwar habe wohl Brons war bei einem gemeinsamen Dinner sein Essen wiedergekäut. Also Steak rein, Steak wieder hoch, noch nochmal gekaut, wieder runter. Er habe sich damit entschuldigt, dass dadurch, dass er sich dass er sich selbst mittels eines an der Schnur befestigten Schwammes zur Entnahme von Magensäure, also Magensäure, zu gewinnen, hat er einen Schwamm an eine Schnur gebunden, den Schwamm gegessen und damit habe er sich wohl den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre ramponiert. Das war so, so eine Erklärung, das fa Ella ein bisschen egal, ob man das halt einfach wie dass da am Tisch einer rum wirkt ja, fänd ich auch.
Janny:aber es gibt leider keine Auflösung zu der Frage warum er sich mit lack eingeschmiert hat oder war das eher so let sewa happens
Abel:keine medizinischen Erkenntnisse. Ähm bei der bei der wiederkäuer ging es wohl wirklich darum, dass der bronce war sich auch wirklich mit verdauung und magen und sowas beschäftigt hatte, weil also wie gesagt kein Mediziner äh, und jetzt aber vielleicht so körperliches Wohlergehen und psychische Verfassung haben ja gerne mal miteinander zu tun.
Janny:Ja, klar, ja, und ich meine, das ist die Frage wie sehr muss ich etwas vorkauen, damit es leicht verdaulich ist, und was weiß ich, wenn es die Kühe machen, das vielleicht auch im Sinn keine Ahnung, ob man das schon von den verschiedenen Mägen
Abel:das nehme ich an. Ja,
Janny:ja wahrscheinlich schon. Na egal, okay, schön, sehr gut also, er macht so viele Sachen hier, bei anderen und bei sich
Abel:genau, also Herz und anderen und ebenfalls stößt eben dieses diese südstaaten eliten sklavenhalter klassse und dieser Lifestyle halt auch übel auf und diese ganzen Professorinnen da an diesem College, die sind da alle irgendwie mit mit mit dran und aber ihm war das nichts und obendrein noch der Onkel seiner Frau, der Onkel von allen war der recht bekannte Abolutionist Daniel Webster
Janny:mhm.
Abel:Also er wird nicht warm mit den USA und es geht äh, zurück nach Frankreich und mit Abstechern nach London bleibt er, dann glaube ich, erst mal auf dem europäischen Kontinent, ähm ja, in Briefen
Janny:was ich bemerkenswerte Entschuldigung, der muss doch über eine gewisse finanzielle Mittel verfügt haben. Oder kommt man dann irgendwie wieder in Mauritius an und sagt Moin, da bin ich wieder, was macht mein Lehrstuhl? Und dann geht es nach Virginia, Hallo, habt ihr einen Platz frei und dann gehst du nach Paris zurück, ihr habt nur auf mich gewartet, ich erzähle euch wieder einen von von lackierten Hühnern. Also das ist doch irgendwie
Abel:fällt mir noch ein guter
Janny:kommt der denn, wie kommt der denn da immer äh, äh,
Abel:Ja, äh, spitz auf Knopf ist das immer. also er er kriegt hier mal einen medizinischen Preis für einen Aufsatz und es geht dann aber auch sofort wieder für den Ozean liner raus. Also das ist, der wird nicht, der wird nicht reich, der hat glaube ich, auch einen schlechten mir kommt es so ein bisschen vor. Also, der Biograf lässt sich da nicht so drüber aus, aber ich habe ein bisschen das Gefühl, dass ihm die Kohle auch so durch die Finger rennt und dass ihm das gar nicht so sehr wichtig ist.
Janny:Das kann ja sein, aber überhaupt, man muss ja diese Stellen auch angeboten bekommen. Also, man kann ja nicht einfach irgendwie als x beliebiger Heinz da irgendwo auflaufen und sagen es geht mir mal eine Stelle also da muss man ja zumindest schon so ein bisschen Namen haben oder zumindest eine gute Fähigkeit haben, sich da als wichtig zu verkaufen.
Abel:und das ist halt immer alles was sie über den browse quasi sagen egal wo er ist egal was er macht, eh der ist fähig alter hier was der hier rum forscht. So ein bisschen beknackt ist ja schon also so, das ist immer so dieses man nimmt ihn dann halt, man nimmt ihn dann halt gerne im wissen der bleibt sowieso nur anderthalb jahre dann veröffentlicht der da was, das kann man sich auch irgendwo aufhängen und ja! also ist wirklich so, er gewinnt dann irgendwas und ist dann und ist dann wieder ähm ja dann macht er mal eine praxis das läuft dann ganz gut, da macht er sie aber wieder zu und ja gehörten natürlich aber definitiv halt schon zu so einer sehr mobilen privilegierten klasse, wobei wir dann auch gerne sprechen und er lernt auch die anderen forscher kennen. Zum beispiel hat er irgendwie Briefwechsel mit einem Charles Darwin. haben wir auch schon mal gehört. Ja, und er schreibt auch irgendwie zahlreiche Reviews über dieses The Origin of Species in französischen Fachzeitschriften. Also so, so modern setzt sich auch gerne zwischen die Stühle so moderne Sachen, es taugt ihm rastlos ist, glaube ich, ein ganz gutes Wort dafür. Er wird dann auch in seiner späteren Karriere Professor am College de France und sein Schwerpunkt bleibt aber hier so Rückenmark und Nervensystem. ja, seine exzentrischen Anwandlungen sieht man ihm halt allenthalb nach abgesehen von Kollegen die genervt sind und irgendwie in in den usa fanden sie es wohl auch nicht so toll, dass er Tierversuche ohne Betäubung irgendwie durchgeführt hat und man dann aus diesem das war wohl auch noch so einem so einem ägyptischen Stil nachempfundene ich habe jetzt kein Bild davon von diesem Virginia Medical College, es gab es the Egypt Building, hieß es. Ich wusste, weiß jetzt nicht, ob es die Pyramide war, ich habe mir keine Bilder angeguckt, genau unter einem wissenschaftlichen Spätwerk, dann wird er sowas wie einer der frühen Endokrinologen. Die beschäftigen sich mit Hormone, aber den Begriff Hormonen, den hatte man noch nicht entdeckt, also den Begriff noch nicht, aber man es gab also sozusagen Theorien darüber, dass es irgendwie sowas wie Botenstoffe gibt im menschlichen Körper. und er befasst sich damit, Er ist ja nun auch schon jetzt 72. Wo, wenn das jetzt passiert? Nee, es ist 18, 100, 72, er ist also noch ein bisschen jünger, aber er beschäftigt sich auch mit dem Altern der Menschen und der nachlässt lassenden Vitalität, und ein Teil der nachlassenden Vitalität bei Männern ist auch die nachlassende Virilität. ihr wisst was ich meine Aga Hechel, Heel! Und unser Mann greift zu einem Selbstversuch, der für ihn und unzählige andere und je nach gravierende Auswirkungen haben sollte
Janny:oh Gott okay!
Abel:ja, aus den Nebennieren und Hoden, von jungen Hunden und Meerschweinchen. Ich sprach davon, Tierversuche
Janny:ja junge Hunde und
Abel:junge Hunde und
Janny:dass man auf die Tiere kommt.
Abel:Ich glaube an Meerschweinchen und junge Hunde kommen einfach ich glaube guter, guter Zugang, relative ähnlichkeit, als als Säugetiere zum menschlichen zum menschlichen
Janny:ja, okay.
Abel:warum aber genau und vielleicht ist es aber auch so, die die, die die leichte, die leichte Verfügbarkeit.
Janny:ja, okay, auf jeden
Abel:und seiner Meinung war nämlich dass, wenn man nur sozusagen Gewebe aus, zum Beispiel den Nebennieren oder den Hoden dieser Tiere er nimmt und da das könnte sozusagen auch für ältere Körper verjüngende Wirkung haben. Er probiert es an Tieren aus, meint er, stellt da, er kann dann eine Verjüngung auch feststellen Ach, guck mal hier, die Hunde springen ja wieder fröhlich herum und so.
Janny:Aber geht es dann wirklich um die um das Springen der Hunde auf andere Hunde, oder geht es wirklich nur um allgemeine Jungbrunnen? Haftigkeit
Abel:ich glaube, so die allgemeine Jungbrunnen haftigkeit ist, wenn einer fragt aber eigentlich ging es hier oben unten rum,
Janny:Ja,
Abel:weil nämlich er ist der Meinung, dass man diese Botenstoffe irgendwie von diesen jungen Wesen in den menschlichen Körper transportieren kann und er spritzt sich die Suppe in die Eier. Eier, wir brauchen Eier. Ja, da haben wir jetzt auch Oliver Kahn aufgelöst.
Janny:sehr schön und ja, aber das ist jetzt ja auch nicht, das ist ja aber auch ein ganz Alter. gedanke den Menschen schon immer hatten die seen in nem andern Wesen das funktioniert da noch voll jud, also äh, also muss ich mir das nur einverleiben und dann werde ich davon auch nutzen haben, also auch der Gedanke ich ich also es gibt ja in so solche Gedanken wie ich. gibt ja sogar nur den Naturvölkern, glaube ich diesen Gedanken früher wie ich ich esse meine Opfer und kriege das Wissen von denen quasi in mich rein oder halt auch anders ich, der ist dann noch jung und lebendig, der junge Hund, und wenn ich mir das mal spritze, dann werde ich auch wieder jung
Abel:warum essen sie ihn nicht einfach auf den politischen Gegner? Also wenn die gang und Co das bei den Simpsons ist es ja ähnlich wie Wieso ist er nicht sein Manager einfach wird dann größer. also ähm wie dieser Selbstversuch ausgeht, wie das Anklang findet, welche welche Trittbrettfahrer es da in Folge gibt und wie sich das vielleicht zu einer zu einer Riesen Industrie ausgewachsen hat, das hören wir in Teil zwei
Janny:das heißt wir hören nächstes Mal die Geschichte der Firma, der der der der Firma Faser und ihrer Viagra
Abel:Wenn du magst, hänge ich da auch noch kurz, was über Pfizer dran war, nämlich der Auslöser und da möchte ich jetzt auch noch mal hier ein großes hier noch mal in das große Empfehlung nicht, aber ich bin drauf gekommen, ich habe nämlich gelesen das Zeitalter der Fitness von Jürgen Martschuk Ich glaube, der ist der Mann Historiker. Machar, wenn sie keine sind. Sorry, Buch ist trotzdem gut und der da geht es nämlich auch um so Fitness und dann kommt er aber auch eben auf so eine auf dieses Potenz und leitet es halt dann dann her und da fiel auch dieser Name Browns war und da habe ich gedacht okay, komm, der muss doch gut sein und dann gibt's ja noch so einen anderen über den sprechen wir nächste Woche auch dann noch mal kurz. Der ist auch immer sehr dankbar für so lustige Geschichts Podcasts.
Janny:Ich bin ja auch ein bisschen Entree, weil es ist der gute Mann schon 72 und spritzt 61 und spritzt sich die, die die Hoden Flüssigkeit junger Hunde und mal Meerschweinchen und neben mir, dann sind wir noch mal gespannt, was passiert, was noch passieren kann, wo
Abel:Ich habe jetzt keinen richtig guten Soundtrack was da passieren, äh, was da passieren könnte doch warte mal hier vielleicht der
Janny:Spoiler
Abel:ja alles klar, ja, ich dachte ich, wir nehmen die vor, Ich dachte, weil ich ich dachte, wir nehmen die Folge an Ostern auf, da würde das ja ganz hätte das ja ganz gut gepasst. wegen der Eier
Janny:affin der Eier
Abel:ist aber auch nicht schlecht. Okay, jetzt wird es zotig, bevor es jetzt noch schlimmer wird. Ich muss jetzt Tao machen und wir hören uns ja irgendwie nächste Woche anderthalb. Ich nutze das mal, um wieder aufzuholen, ohne eins zu überholen, ohne einzuholen.
Janny:richtig
Abel:für deine Zeit
Janny:danke,
Abel:ja, bleibt uns gewogen und wir schnacken jetzt einfach noch mal die Tage ich muss jetzt eine Härte und ja!
Janny:genau, der 11 Herd und ihr geht weiter, wohin ihr immer gehen wollt, alles gute bis nächste
Abel:genau, tschüss